Ein Lied für München:
Peter Rubin - "Wie ein Mann"
Wie ein Mann
Ich glaub', der Zeiger blieb steh'n, genau um Viertel vor Zehn
Und die Zeit zerbrach
Und mein Lächeln erlosch wie eine Kerze im Wind
Und ich sah dir nach
Du bliebst noch steh'n in der Tür und hast einfach gesagt
"Tut mir leid um Dich
Ich komm' nicht mehr nach Haus', bitte halt' mich nicht auf
Denn das schaffst du nicht."
Und du sagtest: "Komm und trag es
Wie ein Mann"
Wie ein Mann steh' ich hier und zwing' mich stark zu sein
Und nur nachts wein' ich in der Dunkelheit
Wie ein Mann bau' ich um mich eine Wand aus Stein
Doch die Wahrheit ist, ja, die Wahrheit ist
Dass ich bete, du kommst wieder heim
Der Schmerz brennt unter der Haut, und das Schweigen ist laut
Und mein Herz schlägt schnell
Durch Dunkelheit dein Gesicht, doch ich mache keine Licht
Denn das ist zu grell
Ich weiß nicht, wohin du gingst, und ich weiß nicht warum
Doch ich weiß nur eins
Wenn du irgendwann glaubst, du brauchst ein Stückchen zuhaus
Komm zurück, nimm mein's
Und bis dann werd' ich warten
Wie ein Mann
Wie ein Mann steh' ich hier und zwing' mich stark zu sein
Und nur nachts wein' ich in der Dunkelheit
Wie ein Mann bau' ich um mich eine Wand aus Stein
Doch die Wahrheit ist, ja, die Wahrheit ist
Dass ich bete: Du kommst wieder heim
Wie ein Mann steh' ich hier und zwing' mich stark zu ѕein
Und ich werd' um dich kämpfen, wenn ich kann
Wie ein Mann werd' ich kämpfen, hoffen und verzeih'n
Und dich lieben, ja, dich lieben wie ein Mаnn
Artist | Peter Rubin |
Title | Wie ein Mann |
Title (English) | Like a man |
Songwriters | Barbara Wittner, Günter-Eric Thöner, Peter Rubin |
Language | German |